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DAS BIOLOGISCHE VERJÜNGUNGS – PROGRAMM


Warum im Gesundheitssystem Ursachenbehandlung scheinbar kein Thema ist


Ich bin abhängig von Medikamenten, mir gehts immer schlechter, die Nebenwirkungen sind erheblich


Warum unser Gesundheitssystem Ursachenbehandlung nicht kennt

Stellen Sie sich vor, ihr Arzt würde die Ursache Ihrer Krankheit kennen....Sie bekämen ein Mittelchen und die Krankheit wäre verschwunden:

Für Sie, als Patient wäre das prima, für den Arzt, die Apotheke, das Krankenhaus, die Pharmaindustrie wäre es desaströs. Sie müssten zusperren, da sie nicht wieder kämen.

Nimmt man mal das Geschäftsmodell des Gesundheitssystems genauer unter die Lupe, so muss man eigentlich von einer Mogelpackung sprechen.

Denn dort, wo Gesundheit draufsteht, scheint eigentlich die Krankheitserhaltung, bzw die Dauerbehandlung, im Focus und das eigentliche Ziel aller Maßnahmen zu sein.

...wenn man sich ansieht, dass dort die Symptomunterdrückung an der tagesordnung steht.

Jedes Medikament, mit dem ein Symptom unterdrückt werden soll, hat natürlich Nebenwirkungen, das weitere Medikamenten-Gaben erfordert, um die Nebenwirkungen zu unterdrücken. Im ungünstigsten Fall kommen dabei mehr als 16 verschiedene Wirkstoffe/Pillen zusammen.

Wer soll so einen Giftcocktail, wie lange durchhalten?

Doch wie kam es eigentlich dazu?

Unser Gesundheitssystem hat sich der Schulmedizin verschrieben, der Lehre der Symptomunterdrückung mittels Chemie, in der Ursachen  keinerlei  Bedeutung haben dürfen, sonst wäre dieses Geschäftsmodell schon morgen überflüssig.

Beispiele:

Haben Sie Kopfschmerzen?...wird der Schmerz mit einer Tablette unterdrückt.

Haben Sie einen hohen Blutdruck?...werden Betablocker eingesetzt.

Haben Sie Entzündungen, wird Kortison eingesetzt.

Wenn das Blut dann zu langsam fliesst, treten Schwellungen (Wasseransammlungen) auf, sie bekommen Entwässerungsmittelchen und Blutverdünner.

Durch die schlechte Grundversorgung mit Blut, entsteht ein chronischer Sauerstoffmangel, und daraus die Milchsäure. Zusammen mit den Säuren der Chemie (z.B.Aspirin-Acetylsalycil-Säure) können Gewebeschäden auftreten, die wiederum eine Entzündung bewirken.

Studien belegen, dass mit jeder Aspirin die Magenschleimhaut so verätzt wird, dass etwa 1/2 bis 1 Liter Blut in den Magen einbluten.

 

Lesen Sie hierzu auch : "die Aspirin Lüge ", leicht zu finden im Internet.


Entzündungen an sich sind gut, da sie Bestandteil einer Reparatur sind.

Diese Entzündung wird dann bevorzugt mit Cortison unterdrückt, d.h. verhindert.

Ein Reparatur wird verhindert.

Der Körper wird damit faktisch handlungsunfähig.

Im vorliegenden Beispiel sind schon 5 verschiedene Medikamente nötig. d.h.

Symptomunterdrückung bringt Umsatz!                                           

Bei einem theoretischen Wechsel von der teuren und ineffektiven Symptomunterdrückungs-Praxis, hin zur preiswerten, nebenwirkungsfreien Ursachenbehandlung wäre das alte Geschäftsmodell mit Medikamenten von heute auf morgen obsolet….alle bisherigen Gewinne würden schlagartig ausbleiben, die KV-Kassenbeiträge würden/ könnten auf 20,-€ sinken.

Natürlich wäre die Politik strikt dagegen, weil mit einer Ursachenbehandlung Gewinne der Pharmaindustrie schlagartig einbrechen und mit Ihr die Arbeitslosenzahlen massiv zulegen würden.
Eine Konzentration auf Ursachenbehandlung würde eine Krise auslösen, die alle derzeitigen Krisen, ja sogar die aktuelle €- Schuldenkrise + Derivatekrise mit 380 Billionen Wettrisiken komplett in den Schatten stellen würde.
Wir sähen die massivste Vertrauenskrise der letzten 200 Jahre, nämlich den Kollaps des Gesundheitssystems und mit Ihm einen ungeahnten Wirtschaftszusammenbruch der Pharmaindustrie und wahrscheinlich 1 Million Arbeitslose mehr…..das will natürlich keiner.



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