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DAS BIOLOGISCHE VERJÜNGUNGS – PROGRAMM


Warum weiß mein Hausarzt nichts über Übersäuerung?


Übersäuerung ist in Fachkreisen tatsächlich ein weißer Fleck auf der Landkarte.


Jeder meiner Versuche der letzten 12 Jahre, das Thema Übersäuerung mit Medizinern per beweisbarer Faktenlage zu erörtern, schlug fehl, weil es bei diesem Thema um viel mehr geht.

...nämlich um das, wer Recht hat?...Ist die vorherrschende Lehre und Sichtweise tatsächlich richtig?  Oder soll diese Lehre nur den Einsatz von Chemie zu rechtfertigen versuchen?

Wer hat Recht? Der angebliche Fachmann in Krankheitsfragen oder die gelebten Erfahrungen von Menschen, die die Gesetzte der Natur verstanden haben und für sich nutzen.

So wird die  Übersäuerung  von medizinischen Fachkreisen trotz erdrückender Gegenbeweise hartnäckig mit Nichtwissen bestritten. Dieses wird Thema vermutlich deshalb in der medizinischen Ausbildung einfach ausgespart, ....weil wir erstmals tatsächlich  eine Ursache hätten, die für sehr viele Krankheitsbilder steht und eine Unterdrückung eher verlängernd als behebend wirken würde.

Und genau das ist vermutlich der eigentliche Grund, warum dieses Thema in der Ausbildung junger Mediziner großflächig ausgespart wird.Sie könnte die Irrlehre "Schulmedzin" die alles per Unterdrückung regelt, existenziell gefährden, da nur mit Unterdrückungsmassnahmen das Problem unterschwellig bestehen bleibt und erst damit eine lukrative Dauerbehandlung möglich wird. Siehe dazu: Bluthochdruck, Betablocker, Blutverdünner, Cholesterinsenker, Kortison, Diuretika, etc.

..deren primäre Ursachen eigentlich emotionaler/psychischer Dauer-Stress ist, sekundär aus der Nahrung. (vom Falschen zu viel)

...der Stress wiederum aus der eigenen falschen Bewertung von Situaionen entsteht, auch die Angst vor Verlust der Liebe von Mitmenschen, die einem Stress bereitet.

Übersäuerung ist keine Fiktion, sondern die Folge erheblichen Informationsmangels.

Bestenfalls kennt der Mediziner die „Acidose“ – die Übersäuerung im Endstadium, kurz vor der Ohnmacht, bevor man stirbt. Das wars dann.

Normale, alltägliche Übersäuerung gibt es nicht, weil wir angeblich unendliche Bicarbonatpuffer im Blut haben, so lautet die heute noch herrschende Lehrmeinung, die das effektiv verhindern könnten.
Leider ist diese Schlussfolgerung schlichtweg falsch,
….weil die Menge des täglichen Säureaufkommens die vorhandenen Basenpuffer im Blut um ein Vielfaches übertreffen würden. ....und dies bedeutet, dass Basen ununterbrochen verbraucht werden. Aber woher soll bei unserer "normalen Ernährung" Nachschub kommen?

Denkt man dieses Bild zu Ende, müsste man unterstellen, dass der Körper Mineralien selbst herstellen kann. Das ist natürlich völliger Unsinn.

Fazit: Wenn also Basen (Mineralien) nicht ständig über die Nahrung angeliefert werden, beginnt ein verhängnissvoller Raubbau an körpereigenen Basen, sprich Mineralresourcen...Eine Entmineralisierung an Knochen, Knorpel, Haut, Haaren, Zähnen, Nägeln.


Alles Weitere, fällt unter den Begriff Krankheit.




Was ist also Krankheit?
Die Antwort ist eigentlich ganz einfach.

Krankheit ist nichts weiter, als ein Ausdruck chronischer Mangelerscheinungen.

Z.B. Mangel an Vitaminen, vornehmlich Vit D (Stoffwechselregulator), Mineralien als essentieller Gewebebaustein in Knochen , Haut, Haaren, Zähnen, Nägeln, Bindegewebe, zur Impulsübertragung im Muskel, und Neutralisierer von Säuren (Magen und Milchsäure)

...und weit weniger kompliziert, als uns die schulmedizinische Sichtweise glauben machen will.
Dort werden Symptome völlig isoliert betrachtet, aus dem großen Zusammenhang gerissen.
Das Prinzip Ursache und Wirkung gilt dann nicht mehr.
Mit dem angeblichen Nichtwissen/Nichtkennen von Ursachen läßt sich auch der ausgebildete Mediziner leichter an der Nase herumführen und  die vorherrschende Unterdrückungspraxis zementieren.

Diese Sichtweise ähnelt folgender Metapher, die scheinbar fest im Volksglauben verankert ist...
In der die Krankheit ein völlig unbeherrschaberer Dämon ist und uns eines schönen Tages, unvermittelt und völlig überraschend aus irgend einer dunklen Ecke anspringt.

Krankheit oder Gesundheit sind demnach Glück oder Unglück.

Die Wahrheit ist viel simpler.
Krank wird man aus meiner Sicht nur, wenn man gegen die Spielregeln der Natur verstößt.
Ob wir das wissen oder nicht interessiert die Natur überhaupt nicht.
Sie sorgt somit dafür, dass "emotional falsch Gepolte", Platz für gesundere Menschen mit hohem Selbstwertgefühl machen!!

Die Missachtung von Grundgesetzen im Verhältnis von Säuren und Basen, die in einem Gleichgewicht sein müssen, sind die Ausgangslage für Krankheiten. Als Verstöße gelten auch säurelastige, vitalstoffarme Ernährung, aber auch Bewegungsmangel, beides übersäuert.
Beispiel:
Gibt es zum beispiel einen Säureüberschuß, aus welchem Grund auch immer, ist zuerst der Magen, dann der Darm betroffen. Ungepufferte Säure prodziert Gewebenschäden, diese wiederum sind die Ursache für Entzündungen im Magen und Darm. Entzündungen schwächen unser Abwehrsystem prinzipiell, das dann wegen Überforderung Bakterien, Viren, Pilze und Mikroben nicht mehr abwehren kann.
Unser Körper wird dann von Fremden Organsimen "gekapert", die das saure Milieu lieben.
Dazu zählt übrigens nach meiner unmaßgeblichen Meinung auch Aids, Tberkolose, und Malaria und die Tumorisierung.

Man wird sozusagen krank, weil der Körper aufgrund massiver Verschiebungen des chemischen Gleichgewichts, Gegenreaktionen nicht mehr aktiv vornehmen kann.
Die einzig sinnvolle Gegenmassnahme wäre: mit allen verfügbaren Mitteln, das S/B-Gleichgewicht und die Abwehr wiederherzustellen.
Genau das passiert üblicher Weise nicht:
Die schulmedizinische Vorgehensweise empfiehlt Antibiotika, die nicht nur, soweit sie noch wirken, eingedrungene Bakterien vernichtet sondern auch das Immunsystem komplett eliminiert
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