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Fit & gesund oder...
müde, sauer, übergewichtig
und schlapp?
Was bedeutet eigentlich Übersäuerung?
Übersäuerung beschreibt im Wesentlichen eine Anhäufung von Säuren (kristallin) z.B. Harnsäure
im Blut und Gelenken. Darunter fällt auch Milchsäure aus anaerobem
Stoffwechsel, Schlacken im Fett-, Bindegewebe und der Haut, tragen zur Übersäuerung
bei. Da der Magen selbst Säure herstellt, aber keine Basen, leidet dieser genau so wie
der Darm besonders durch säurehaltige Produkte. Zu diesen zählen
Cola (pH2-3), Aspirin, oder stark Säure bildende Lebens-,
Genussmittel, wie Kaffee, Alkohol, Weißmehl,
Fleisch, Fett, Wurst usw. Aber auch Stress produziert neben den Magensäuren, durch flache Atmung und vegetativ gebremsten Blutfluss im anaeroben Stoffwechsel, unentwegt Milchsäuren im
Gewebe.
Wenn Basen fehlen, können diese nicht neutralisiert und ausgeschieden werden. Diese Säuren provozieren so Entzündungen.
Weil Säuren auch pH-Werte im Gewebe in Richtung sauer verändern, findet dort kein oder ein nur sehr eingeschränkter Stoffwechsel
statt.
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